Umschulung zum Elektroniker - Quereinsteiger in Teilzeit
Die Umschulung zum Elektroniker dient als Ausbildung für all diejenigen, die bereits einen Erstberuf erlernt haben und nun aus unterschiedlichen Gründen eine entsprechende zweite Karriere planen. Die Notwendigkeit einer Umschulung kann durch schlechte Chancen im ursprünglichen Beruf oder auch durch gesundheitliche Probleme begründet sein. Die Umschulung im Bereich Elektrotechnik kann Betroffenen dann eine neue Perspektive eröffnen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 📌 Beruf Elektroniker
- 2 Die Umschulung zum Elektroniker
- 2.1 Voraussetzungen, Kosten und Dauer der Elektroniker-Umschulung
- 2.2 Die Umschulung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
- 2.3 Die Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik
- 2.4 Die Umschulung zum Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme
- 2.5 Die Umschulung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik
- 3 Weiterbildungsmöglichkeiten in Sachen Elektronik
- 4 Wer bietet Umschulungen für Elektroniker an?
- 5 Welche Alternativen gibt es zur Umschulung zum Elektroniker?
- 6 Welches Studium ist als Alternative zur Umschulung zur Elektronikerin geeignet?
- 7 Die Umschulung zum Elektroinstallateur – Eine Alternative
- 8 Die Umschulung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
- 9 Die Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik
- 10 Die Umschulung zum Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme
- 11 Die Umschulung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik
- 12 Wie findet man die richtige Elektrotechnik-Weiterbildung?
- 13 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
📌 Beruf Elektroniker
Dass sich Elektroniker beruflich um elektronische Systeme kümmern, dürfte wenig überraschend sein und ergibt sich schon aus der Berufsbezeichnung. Sie verlegen Kabel, übernehmen die Installation von elektrischen Produktions-, Verfahrens- und Betriebsanlagen und kümmern sich außerdem um die Wartung und Instandhaltung entsprechender Systeme. Anlagen der Energieversorgung, Kommunikationstechnik und Schalt- und Steueranlagen fallen unter anderem auch in den Tätigkeitsbereich.
Die betreffende Ausbildung nimmt 3,5 Jahre in Anspruch und wird in Deutschland in dualer Form durchgeführt, so dass die Qualifizierung nicht nur im Betrieb, sondern ebenfalls in der Berufsschule stattfindet.
Wer sich für diesen Beruf interessiert und ihn per Ausbildung oder Umschulung erlernen möchte, stellt fest, dass die Bezeichnung Elektroniker eher als Oberbegriff zu verstehen ist und zahlreiche Fachrichtungen zusammenfasst. Die folgenden Fachrichtungen und Berufsbilder stehen in diesem Zusammenhang zur Auswahl:
- Automatisierungstechnik
- Energie- und Gebäudetechnik
- Informationselektroniker/in für Geräte- und Systemtechnik
- Informations- und Telekommunikationstechnik
- Informationselektroniker/in für Bürosystemtechnik
- IT-Systemelektroniker/in
- Betriebstechnik
- luftfahrttechnische Systeme
- Maschinen und Antriebstechnik
- Gebäude- und Infrastruktursysteme
- Geräte und Systeme
- Informations- und Systemtechnik
Die Bandbreite an möglichen Fachrichtungen sorgt auch hinsichtlich der Beschäftigungsmöglichkeiten für eine große Vielfalt. Man kann somit überall dort Karriere machen, wo elektrische Systeme einer professionellen Installation, Wartung und Reparatur bedürfen. Dies ist unter anderem in Elektroinstallationsbetrieben der Fall, wobei auch die Industrie vielfach Bedarf an entsprechend qualifizierten Mitarbeitern hat.
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Das Gehalt als Elektroniker
Welche Verdienstmöglichkeiten man als ausgelernte Fachkraft hat, hängt naturgemäß von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Größe des Unternehmens und der persönlichen Berufserfahrung ist vor allem die jeweilige Fachrichtung entscheidend. Je nach Branche und Einsatzbereich kann das Einkommen eines Elektronikers zum Teil stark variieren. Das durchschnittliche Gehalt bewegt sich dabei im Allgemeinen zwischen rund 19.000 Euro und 36.000 Euro brutto im Jahr.
Die Umschulung zum Elektroniker
Im privaten und beruflichen Alltag ist man heutzutage von Technik umgeben und hat somit einen mehr oder weniger direkten Bezug zu elektrischen Systemen. Wer dieses Interesse ausbauen möchte und ohnehin eine Umschulung plant, sollte sich mit den einzelnen Berufen innerhalb der Elektronik befassen und gegebenenfalls eine kompetente Beratung in Anspruch nehmen, um die Möglichkeiten einer Umschulung zu erörtern.
Aufgrund der weiten Verbreitung von Elektronik ergeben sich nach einer solchen Qualifizierung vielversprechende Berufsaussichten. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass der Beruf mit einer hohen Verantwortung einhergeht und umfangreiche Kompetenzen erfordert. Es erweist sich daher immer wieder als große Herausforderung, die Ausbildungsinhalte im Zuge einer Umschulungsmaßnahme zu verinnerlichen.
Voraussetzungen, Kosten und Dauer der Elektroniker-Umschulung
Geht es um eine Umschulung, wird üblicherweise eine erste abgeschlossene Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung vorausgesetzt. In Ausnahmefällen kann davon aber abgesehen werden. Unabhängig von der Fachrichtung sollten angehende Elektro-Experten ein gewisses handwerkliches Geschick sowie technisches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse in Sachen Mathematik und Physik schaden ebenfalls nicht.
Die Dauer der Umschulung beträgt für gewöhnlich zwei Jahre. Die Kosten können je nach Anbieter mehrere Tausend Euro betragen, weshalb eine Förderung unbedingt erforderlich ist. Über das Arbeitsamt oder die Rentenversicherung können angehende Umschüler eine Kostenübernahme sowie finanzielle Unterstützung erhalten, sofern sie die Förderbedingungen erfüllen.
Die Umschulung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
Der Beruf Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ist im Handwerk angesiedelt und konzentriert sich auf die Planung, Installation und Wartung elektrischer Systeme, wie zum Beispiel Beleuchtungsanlagen und Blitzschutzsysteme.
Die Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik
Wer eine Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik in Angriff nimmt, qualifiziert sich so insbesondere für die Bereiche Leitungsführungssysteme, elektrische Ausrüstung von Maschinen, Automatisierungssysteme sowie Informations- und Energieleitungen.
Die Umschulung zum Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme
Absolventen der Umschulung zum Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme können unter anderem in Sachen Raumfahrtsysteme, flugtechnische Ausrüstungen sowie Produktion, Überholung und Instandhaltung von Fluggeräten Karriere machen.
Die Umschulung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik
Der anerkannte Ausbildungsberuf Elektroniker für Automatisierungstechnik kann gegebenenfalls auch per Umschulung erlernt werden. Angehörige dieses Berufs sind in erster Linie dafür zuständig, wiederkehrende Prozesse durch Automatisierung zu vereinfachen.
Weiterbildungsmöglichkeiten in Sachen Elektronik
Im Anschluss an die Ausbildung beziehungsweise Umschulung zum Elektroniker kann man die eigene berufliche Weiterentwicklung vorantreiben, indem man das eine oder andere Seminar besucht oder an einer anderen Weiterbildung teilnimmt. Ein renommierter Abschluss ist unter anderem der Meister oder Techniker. Mitunter kann man die Karriere auch durch ein berufsbegleitendes Studium beflügeln.
Wer bietet Umschulungen für Elektroniker an?
Grundsätzlich kommen als Anbieter der Elektroniker-Umschulung alle Unternehmen in Betracht, die Elektroniker/innen auf klassische Art und Weise ausbilden. Gegebenenfalls besteht dort auch die Möglichkeit, eine betriebliche Umschulung zu absolvieren. Eine außerbetriebliche Umschulung funktioniert dahingegen als Vollzeit-Lehrgang und wird über private Bildungsanbieter offeriert.
Adressen entsprechender Institute kann zumeist die örtliche Agentur für Arbeit nennen. Eine eigene Online-Recherche ist zudem ebenfalls sehr sinnvoll. Hat man ein paar Adressen gesammelt, kann man mit den Anbietern in Kontakt treten und so einen ersten Eindruck gewinnen, bevor man sich für eine konkrete Umschulungsmaßnahme entscheidet.
Welche Alternativen gibt es zur Umschulung zum Elektroniker?
Es schadet grundsätzlich nicht, etwaige Umschulungsalternativen zu kennen und im Rahmen der eigenen Entscheidungsfindung zu berücksichtigen. In Zusammenhang mit einer Umschulung zum Elektroniker ist hier zu erwähnen, dass der Elektroniker-Beruf aufgrund der verschiedenen Fachrichtungen bereits eine ganze Reihe an Wahlmöglichkeiten bietet.
So kann man auch per Umschulung Elektroniker/in für einen der folgenden Bereiche werden:
- Automatisierungstechnik
- Gebäude- und Infrastruktursysteme
- Maschinen und Antriebstechnik
- Energie- und Gebäudetechnik
Zusätzlich bieten sich noch der Elektroanlagenmonteur und Mechatroniker als Umschulungsalternativen an.
Welches Studium ist als Alternative zur Umschulung zur Elektronikerin geeignet?
Die Umschulung zum Elektroniker kann ohne Frage eine vielversprechende Möglichkeit für einen beruflichen Neustart bilden, doch die Akademisierung und die immer neuen Herausforderungen in diesem Bereich sind nicht von der Hand zu weisen. Aus diesem Grund kann auch ein Studium anstelle einer Umschulung eine Überlegung wert sein. Dies gilt in besonderem Maße für die folgenden Fächer:
- Elektrotechnik
- Mechatronik
- Wirtschaftsingenieurwesen
- Automatisierungstechnik
- Energietechnik
Die Umschulung zum Elektroinstallateur – Eine Alternative
In Zusammenhang mit der Umschulung zum Elektroniker sollten auch etwaige Alternativen Erwähnung finden. Speziell für Menschen, die sich noch mitten im Entscheidungsprozess befinden, kann dies eine große Hilfe sein. Unter anderem ist dabei der Elektroinstallateur zu nennen, der ebenfalls im Bereich Elektrik angesiedelt ist, aber dennoch ein paar Eigenheiten aufweist, die ihn vom Elektroniker unterscheiden.
Wer sich nun eingehend mit dem Elektroinstallateur befassen möchte, erlebt aber direkt eine Enttäuschung, denn das Berufsbild wurde mittlerweile abgeschafft. Seit 2014 sind Qualifizierungen zum Elektroinstallateur nicht mehr möglich, so dass sich ein entsprechender Umschulungswunsch nicht mehr erfüllen lässt. Nichtsdestotrotz muss man nicht verzagen, denn an die Stelle des Elektroinstallateurs trat der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik. Die heutige Umschulung zum Elektroinstallateur ist folglich gar keine Alternative mehr zur Qualifizierung zum Elektroniker, schließlich geht es dabei um die Qualifikation als Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik. Dabei stehen die Planung, Installation und Wartung elektrischer Anlagen im Fokus, weshalb man umgangssprachlich durchaus noch von Elektroinstallateuren spricht.
Die Umschulung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik
All diejenigen, die sich nicht nur allgemein für Elektronik interessieren, sondern vor allem ein Faible für elektrotechnische Anlagen haben, die die technische Ausstattung eines Gebäudes bilden und/oder der Energieversorgung dienen, liegen mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik goldrichtig. Vor allem die Installation entsprechender Anlagen fällt in ihren Aufgabenbereich, was früher dem Berufsbild des Elektroinstallateurs entsprach.
Die Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik
Aus dieser Qualifizierung gehen wahre Experten für elektrische Systeme aus dem Umfeld der Betriebstechnik hervor. Diese Fachkompetenz kann grundsätzlich in allen Berufszweigen des Elektronikers von großem Vorteil sein, ist aber insbesondere in Elektroinstallations-Betrieben, bei Energieversorgern, in der industriellen Produktion von Prozesssteuerungseinrichtungen sowie in Unternehmen, in denen Betriebs- und Produktionsanlagen im Einsatz sind, von Belang. Über eine mangelnde Auswahl an Karrierewegen können sich erfolgreiche Umschüler zum Elektroniker für Betriebstechnik somit nicht beschweren.
Die Umschulung zum Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme
Die Luftfahrttechnik übt auf viele Menschen eine große Faszination aus, wodurch sich der besondere Reiz des Elektronikers für luftfahrttechnische Systeme erklärt. Wer keine duale Ausbildung in diesem Bereich absolviert hat, hat als Quereinsteiger schlechte Karten. Für die einzige Ausnahme sorgte die betreffende Elektroniker-Umschulung, die allerdings der Vergangenheit angehört. Verantwortlich für diese Entwicklung ist der Umstand, dass das Berufsbild des Elektronikers für luftfahrttechnische Systeme abgeschafft wurde. Stattdessen kann man eine Ausbildung oder Umschulung zum Fluggeräteelektroniker machen und sich auf diese Art und Weise als Elektroniker die Luftfahrttechnik erschließen.
Die Umschulung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik
In Anbetracht der Tatsache, dass automatisierte Prozesse mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, erscheint der Elektroniker für Automatisierungstechnik als überaus zukunftsorientierter Beruf. Im Rahmen einer Umschulung kann man sich mit Automatisierungssystemen befassen und sich für eine aussichtsreiche Karriere in Elektro-Betrieben, der Industrie und anderen Unternehmen rüsten.
Wie findet man die richtige Elektrotechnik-Weiterbildung?
Nicht nur das Lernen, sondern bereits die Suche nach der richtigen Maßnahme gehören zu den großen Herausforderungen in Zusammenhang mit einer Elektrotechnik-Weiterbildung. Zunächst sollten Interessierte unter Berücksichtigung ihrer Vorbildung und Karrierepläne festlegen, ob es ein Seminar, eine Fortbildung oder ein Studium neben dem Beruf sein soll. Zudem ist es ratsam, nicht nur nach Weiterbildungen für Elektroniker Ausschau zu halten, sondern auch Qualifizierungen aus verwandten Berufen zu berücksichtigen. Hier sind vor allem die folgenden Berufsbilder zu nennen:
- Mechatroniker/in
- Elektroanlagenmonteur/in
- Systemelektroniker/in
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Im Folgenden hat die stzgd.de-Redaktion zwei Tipps zusammengestellt, die Interessierten an einer Qualifizierung aus dem Bereich Elektrotechnik weiterhelfen sollen. Dass sich Weiterbildungen lohnen, steht eigentlich außer Frage, so dass es vor allem darum geht, die richtige Weiterbildung zu identifizieren.
Die nachfolgenden Ratschläge können ambitionierten Elektronikern somit helfen, die Karriereplanung in die Hand zu nehmen.
Nutzen Sie Inhouse-Seminare!
Wer als Elektroniker/in nach einer vielversprechenden Weiterbildung sucht, sollte zunächst interne Angebote innerhalb des Betriebes nutzen. Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden Inhouse-Seminare an und fördern auf diese Art und Weise zielgerichtete Qualifizierungsmaßnahmen.
Da es sich um interne Weiterbildungen handelt, ist eine gute Vereinbarkeit mit dem Job gegeben. Außerdem kann man sich sicher sein, dass die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen relevant sind und im Beruf gebraucht werden, denn ansonsten würde der Arbeitgeber kaum entsprechende Weiterbildungen initiieren.
Hinterfragen Sie die Anerkennung der Elektrotechnik-Weiterbildungen!
Unabhängig davon, wo und wie man sich als Elektroniker/in weiterbilden möchte, sollte man stets der Anerkennung der Maßnahme auf den Grund gehen. Nur so kann man sicherstellen, dass das Ganze langfristig Wirkung zeigt und zu einem nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter führt.
Grundsätzlich sind hier Zertifikate der HWK und IHK hervorzuheben. Meister und Techniker sind die hier dominierenden Abschlüsse. Ein berufsbegleitendes Studium aus dem Bereich Elektrotechnik kann ebenfalls sehr sinnvoll sein und lässt keine Zweifel an seiner Anerkennung zu, schließlich winken mit dem Bachelor und Master zwei akademische Grade mit internationaler Anerkennung.